Dachsteinblick BZF, Kernlandtrophy, M3 Montafon Marathon ÖM, Arlberg Giro. Dieses Wochenende waren unsere Athleten im ganzen Land verstreut.
Rene war am Freitag beim Bergzeitfahren Dachsteinblick, organisiert durch den Verein BistroBox Racing, erfolgreich und konnte sich den Tagessieg sichern. Tags darauf war er auf Kitzbüheler Horn einer der schnellsten und belegte in seiner Klasse den ersten Rang. Er musste sich nur um 10s durch Daniel Lehner (Elite) geschlagen geben.
Die alljährliche Kernlandtrophy in Grünbach bei Freistadt nahmen 10 Athleten der velo.crew in Angriff.
6h 2er Team: Markus Friedrich P4
6h 4er Team:
- Finley und Giovanni Friedrich, Christian Gabriel P2
- Valentin Popa, Gierlinger Julia, Schöftner David, Keuschler Harald P2 mixed
3h 2er Team: Elias Eder und Clemens Schietz P2
Wir möchten allen Athleten zu ihren hervorragenden Leistungen gratulieren. Danke an den Veranstalter FF Grünbach, der dieses Event jährlich perfekt durchführt. Besonders hervorgehoben sollte die Leistung von Valentin Popa werden. Der erst 9! jährige stellte sich der 4,2km Runde unter lauter erwachsenen Konkurrenten.
Parallel wurde am Samstag die Mountainbike Marathon Staatsmeisterschaft beim M3 Montafon Marathon ausgetragen. Auf der selektiven 130km langen Strecke war insgesamt 4500hm zurücklegen. Maxi stellte sich der Herausforderung mitten im Feld der heimisches Elite. Er konnte das Rennen auf dem 11.Platz beenden. Maxi wird sich von dem Mörderprogramm der letzten Wochen hoffentlich bald erholen, um frisch zu den nächsten Rennen zu kommen.
Am Sonntag läutete der Wecker schon um kurz nach 3 Uhr in der Früh, denn schon um 5 erfolgte der Start des Arlberggiro, wo Matthias Gusner und auch Patrick Syn am Start standen. Noch im Dunklen wurde der Arlbergpass hinter den Fahrern gelassen und die Kehren Richtung Stuben in Angriff genommen. Extrem gefährlich, da zu diesem Zeitpunkt auch noch der Regen einsetzte und der Nebel der Nacht das erste Tagelicht komplett schluckte. Am Weg ins Montafon wurde es endlich hell und Matthias war in der Spitzengruppe vertreten. Am Anstieg zur Silvretta Hochalpenstraße wurde das Feld von Schiffer A. auseinandergerissen und Matthias war zusammen mit Moran Vermeulen und 2 weiteren Fahrern. Vermeulen konnte dem Tempo von Matthias nicht folgen und fiel in die hintere Gruppe zurück. Oben angekommen wurde er von seinen Betreuern versorgt und mit einer frischen Jacke ging es durch Paznauntal hinaus und wieder zurück nach St. Anton. Nach einer kleinen Klopause wurde Matthias mit dem 12. Platz belohnt.
Patrick kämpfte ebenfalls gegen Regen, Kälte und rutschige Abfahrten und erreichte nach 4h:50min das Ziel.
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